G. Alester - Das Leben eines Hundes

Das Leben eines Hundes

Man darf einen Hund nicht quälen, ihm nicht zu viel abverlangen,
sonst muß auch er, um den Wert seines Lebens bangen ...

Er braucht Nahrung ..., Pflege ..., einen Arzt ... und Liebe ...
statt dessen kriegt er oft Druck, manchmal Hiebe.

Das geht nicht gut, und er braucht auch Bewegung,
benötigt viel Lob und menschliche Regung.

Gebt ihm Vertrauen mit zärtlicher Hand,
seid konsequent im "Führen" mit Herz und Verstand.

Er wird sonst hektisch, mißtrauisch, nervös,
am Ende vielleicht sogar auch noch bös ...

Die Leute, die freun sich, sehn sie 'nen Hund,
der lebhaft und freundlich, lieb und gesund!

Sonst sagen sie, seht mal, da ist wieder einer,
fällt unschön auf und ist gar kein "Feiner".

Er braucht sehr viel Liebe, Erziehung und Halt,
so wird der Hund als Freund gerne alt!

- G. Alester -