STRAßE
INS NIRGENDWO
Wer kann schon sagen, ob uns nicht ein Traum gefangen hält
Und wer in verzauberten Tagen einem Märchen unserer Zeit
verfällt
Ich werfe einen Blick zurück auf mein Leben
Und auf die Dinge die ich mir antat welche keinen Sinn ergeben
Verlorenes Blut fließt zurück in sich nun schließende
Wunden
Und Tränen die man vergießt zurück in die Augen vom
Weinen geschunden
Da ist ein Frieden den ich bisher nicht kannte
Und so äußere ich Gefühle die ich bisher nicht nannte
Lebe nicht mehr im Morgen sondern endlich im Heute
Und vergesse all meine Sorgen wovor ich mich so lange scheute
Am Ende brennt wieder ein Licht, verwandelt unsere Worte in ein Gedicht
Und die Straße ins Nirgendwo führt durch dich ins Irgendwo
Copyright © 2005 Sascha Kana
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