Der Wind vom Ostseestrand

Er fegt und wischt über den Sand.
Er spielt mit der Sonne, mit meinen Haaren.
Er zerzaust die Wolken, lässt sie zerfließen.
Er kitzelt und kühlt meine Haut.
Er verweht meine Gedanken, macht Unruhe.
Er zerpustet meine Unruhe, gibt Ruhe.
Er zerbläst meine Probleme, sie fliegen fort.
Er fährt den Möwen ins Gefieder, sie gleiten auf ihm.
Er führt die Natur vor, von der wir abhängig sind.
Der Wind wird mich nach Hause begleiten
und im Koffer auf den nächsten Sommer warten.

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